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Harter Soundtrack zu einem harten Film: Brachialkapellen als Slipknot, Coal Chamber, Fear Factory, Static-X, Rammstein und Marilyn Manson versorgen die passende Untermalung für Paul Andersons Horrorstreifen. Neben vier von Marilyn Manson komponierten, abartig-morbiden Instrumental-Nummern, die im Original-Score des Films auftauchen, enthält die CD noch 14 teils unveröffentlichte oder rare Songs namhafter Acts. So findet sich auf Resident Evil nicht oft Gehörtes von Slipknot, Marilyn Manson, Coal Chamber, Rammstein und Depeche Mode (eine Coverversion des Stooges-Oldies „Dirt“), Dampfhammer-Gebretter von Adema, Fear Factory, Ill Nino, Static-X, Mudvayne und Saliva, dennoch aka Dance-Sounds von The Crystal Method und höllische Raps von Method Man. Tolerante Musikfreunde werden hier en masse interessanten Stoff finden, und Liebhaber des Films können sich von den generell gänsehäutigen Songs nochmal in die Welt der mörderischen Waffen und apokalyptischen Grusel-Szenarien als Pfand geben lassen. –Michael Rensen
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